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Kleine Beulen, Dellen und Kratzer am Auto sind ärgerlich, sie beheben zu lassen muss nicht unbedingt teuer sein. Mit dem sogenannten Smart-Repair-Verfahren gelingt die Reparatur von Fahrzeug-Außenhaut, Felgen oder Textilien häufig ohne den Einsatz kostspieliger Ersatzteile. Smart Repair steht für „Small to Medium Area Repair Technologies", also Reparaturmethoden für die Ausbesserung kleiner bis mittelgroßer Schäden.
KOSTEN ABHÄNGIG VON SCHADENSGRÖßE
Die Preisunterschiede bei den Fachwerkstätten können mitunter erheblich sein, daher unbedingt vergleichen. Da die Kosten auch von der Schadengröße abhängen, lassen sich pauschal keine Angaben machen. Die Ausbesserung von kleinen Lackschäden in Blech oder Kunststoff, Kratzern an der Alufelge oder kleinen Rissen im Sitzbezug beginnt bei unter 100 Euro, die Wiederherstellung eines verkratzten Stoßfängers kann bei ein paar hundert Euro liegen. Vor Ort sollte man genau die anstehenden Reparaturen und die daraus resultierenden Kosten abklären. Wer die betreffenden Stellen zuvor fotografiert, sichert sich bei einem möglichen Streit wegen mangelhafter Werkstattleistungen ab.
Am weitesten verbreitet ist das Ausbessern von kleinen Lackschäden, das sich vor allem bei Leasingrückläufern lohnt; dort führen schon kleine Mängel zu erheblichen Extrakosten. Die Größe der ausgebesserten Schadstelle sollte beim so genannten „Spot-Repair“ 3,5 Zentimeter nicht übersteigen.