ACV NEWS

Neuer Ort der Zusammenarbeit: die neue Hauptgeschäftsstelle des ACV im Kölner Süden. 

Neues Arbeiten

Die neue, moderne Zentrale des ACV erfüllt höchste Anforderungen an Umwelt und Nachhaltigkeit und bietet optimale Bedingungen für zeitgemäßes Arbeiten.

Selbstverständlich ist auch die erste eigene Immobilie des ACV „klimafair“ entwickelt, wie es im Markenclaim versprochen wird. Anstatt neue Flächen zu versiegeln, wählte der Club eine Bestandsimmobilie, bei Materialien, Energieversorgung und Mobiliar standen Nachhaltigkeit und CO₂-Bilanz im Fokus. Drei Viertel des Strombedarfs des Gebäudes werden voraussichtlich über die eigene Photovoltaikanlage auf dem Dach erzeugt, auch die acht Ladeplätze für E-Autos der Mitarbeiter und Besucher werden mit Sonnenstrom versorgt. Moderne Kühl- und Heizsegel ermöglichen eine energiesparende Klimatisierung der Räumlichkeiten. 

Als nachwachsender Rohstoff stand Holz bei der Materialwahl besonders im Fokus – von der CO₂-neutral produzierten Außenfassade bis zu Fenster- und Türrahmen. Handwerksbetriebe und Lieferanten kamen überwiegend aus der Region und ausschließlich aus Deutschland. Auch die soziale Dimension der Nachhaltigkeit hat der Club berücksichtigt und zum Beispiel die Mitarbeiter mit Workshops in den Planungsprozess einbezogen. Die 1.200 Quadratmeter Fläche – 400 mehr als bisher – bieten ideale Bedingungen für „New Work“: modernes und flexibles Arbeiten, das einen produktiven Austausch über Abteilungen hinweg fördert sowie Rückzugsmöglichkeiten für ungestörtes Arbeiten bietet.

Machen Sie sich ein eigenes Bild: Im Video nehmen wir Sie mit in die neuen Räume des ACV.

„Unsere neue Hauptgeschäftsstelle symbolisiert den Fortschritt und das Wachstum, das wir in den letzten Jahren gemeinsam erlebt haben. Sie ist gleichzeitig auch ein Ausdruck unserer gemeinsamen Anstrengungen und unseres kontinuierlichen Strebens nach Innovation und Nachhaltigkeit. Hier haben wir einen Ort geschaffen, an dem sich Mitarbeiter, Partner und Besucher wohlfühlen und produktiv zusammenarbeiten können.“

Rolf Möller
ACV Präsident

ACV Mitarbeiter radeln mit Rebike

Grund zur Freude in der neuen Hauptgeschäftsstelle des ACV in Köln: Ab sofort können dort alle Mitarbeiter zwei von Rebike zur Verfügung gestellte E-Bikes nutzen.

Innerstädtische Fahrten während der Arbeitszeit erledigen sie damit emissionsfrei. Klimabelastende Kurzstrecken mit dem Auto entfallen, ebenso die zeit- und nervenraubende Parkplatzsuche im Stadtgebiet. 

Stephanie Grommes aus dem ACV Marketing zeigt sich bei der Übergabe der Fahrräder begeistert: „Meinen Weg zur Arbeit muss ich mit dem Auto zurücklegen, aber die sechs bis zehn Minuten in der Mittagspause zum Supermarkt oder Bäcker fahre ich viel lieber mit dem Fahrrad.“ Als weiteren Vorteil nennt sie die Bewegung an der frischen Luft, die gut für das Wohlbefinden und neue Ideen am Schreibtisch ist. Ihr Kollege Tom Gerlach, ebenfalls bei der Übergabe dabei, ergänzt: „Mit solchen Angeboten setzt der ACV auch für uns in der Hauptgeschäftsstelle immer wieder ein gutes Signal.“ Schließlich passt das perfekt zur nachhaltigen und multimodalen Ausrichtung des Automobil-Club Verkehr, der alle Verkehrsmittel in die Mobilität der Zukunft einbinden möchte. 

ACV KOOPERIERT MIT E-BIKE-REFURBISHER
Rebike Mobility ist Deutschlands größtes Recommerce-Unternehmen für E-Bikes und hat sich auf die Wiederaufbereitung (Refurbishment) und Vermarktung von E-Bikes spezialisiert. Mit der Verlängerung der Nutzungsdauer gebrauchter E-Bikes bietet Rebike eine nachhaltige Alternative zum Neukauf und leistet einen Beitrag zu Mobilitätswende und Klimaschutz.

Über eine zweite Plattform, ebike-abo.com, vermietet das Unternehmen neue E-Bikes, um sie nach 6 bis 24 Monaten ebenfalls wieder aufzubereiten. Von der Kooperation des Clubs mit Rebike profitieren nicht nur die Mitarbeiter, sondern auch alle Clubmitglieder, freut sich ACV Geschäftsführer Holger Küster: „Ein großer Dank geht an unseren Kooperationspartner Rebike, der dem ACV die E-Bikes zur Verfügung gestellt hat. Das Konzept des Münchner Unternehmens hat uns überzeugt: So wird E-Bike-Fahren nicht nur günstiger, sondern auch nachhaltiger.“ Dank der Kooperation haben ACV Mitglieder den Vorteil, ohne Risiko und mit Rabatt ein gebrauchtes E-Bike zu kaufen.


Zeitreise im Bulli

Fahrgefühl, Sitzposition, Geruch  – alles wie früher: Begleiten Sie ACV Mitglied Stefan Limbach auf seiner Ausfahrt im VW T2 des Clubs. 

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Fortsetzung folgt!

Die Premiere des ACV Old-/Youngtimer-Treffens in Würzburg Anfang Juli war ein voller Erfolg. Mehr als 60 Fahrzeuge konnten Besucher auf dem Parkplatz des eKart-Centers Mainfranken Motodrom bewundern, auch zahlreiche Klassiker-Liebhaber des Oldtimerstammtisches Würzburg (OSW) nahmen mit ihren Wagen teil. Das Spektrum der gezeigten Pretiosen war breit gefächert: 

von historischen Ford-Kraftwagen Baujahr 1928 über exotische Marken wie Maserati oder Chevrolet sowie einige klassische VW Käfer bis zu Youngtimern wie BMW Z8 oder Mazda MX-5. 

Aufgrund des großen Zuspruchs wird die Veranstaltung 2025 erneut stattfinden, der Termin wird noch bekannt gegeben. Alle Fotos finden Sie im Flickr-Album der Veranstaltung.


Schulgebäude fertiggestellt

Der Bau der Schule im Südosten Indiens wurde mit Spendengeldern des ACV ermöglicht.

Die Spendengelder des ACV kommen an: Der Bau der Vorschule in Nagaladinne im Südosten Indiens, die mit Unterstützung des ACV ermöglicht und finanziert wurde, ist abgeschlossen. Das neue, bunt gestaltete Gebäude enthält eine Krippe und Vorschule. Der ACV hat sich mit einer Spendensumme von 12.000 Euro engagiert. In der landwirtschaftlich geprägten Gegend wird mit der Schule für derzeit 53 Kinder ein Grundstein für eine selbstbestimmte Zukunft gelegt; die Alphabetisierungsrate der Frauen liegt in dem Dorf bei 26 Prozent. Neben der Betreuung und dem Vorschulunterricht werden regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen der Kinder und ihrer Mütter durchgeführt. 

Projektpartner war die Hilfsorganisation „Fly & Help“, die mit Fördergeldern auf drei Kontinenten und in 57 Ländern 750 Schulen gebaut hat. Das Engagement geht zurück auf die Idee von Reiner Meutsch, ehemaliger Inhaber des Reisedirektanbieters Berge & Meer.

Anpassung der Beitragsordnung

Zu Juli 2024 hat der ACV Automobil-Club Verkehr Anpassungen in seiner Beitragsordnung vorgenommen. Die Beitragsperiode für die Mitgliedschaft im ACV berechnet sich nach vollen Kalendermonaten. So werden Beiträge der ACV Mitgliedschaft jeweils zum Beginn der folgenden Beitragsperiode fällig. Im Falle eines Rückstands auf dem Beitragskonto und nicht erfolgter Reaktion auf die Zahlungserinnerungen wird danach der Beitragsrückstand angemahnt. Die Kosten des Mahnverfahrens sowie Kosten von Rücklastschriften trägt das säumige Mitglied.

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